Wenn Sie sich als Fachkraft (Lehrer, Berater, Arzt, Mitarbeiter des Jugendamtes, Familienhelfer, usw.) Sorgen um ein Kind und Jugendlichen machen, können Sie sich gerne an mich wenden. Wenn ihr „Sorgenkind“ schon bei mir in Behandlung ist, sollten Sie sich vorher deren Einverständnis (bzw. das der Eltern) geben lassen.

Weiterführende vertiefende Informationen zu einem Krankheitsbild und individuelle passgenaue Hilfestellungen für Sie können für den Patienten ebenso wichtig sein, wie für mich, Ihre Sichtweise und Perspektive.

Erfahrungsgemäß ist es nicht immer einfach, ein gemeinsames Zeitfenster zum Austausch zu finden. Auch wenn ich sehr bemüht um Kooperationen bin, liegt die Priorität in der Behandlung der Patienten (und die Wartezeit für neue Patienten so kurz wie möglich zu halten). Es passiert schnell, dass Therapieplätze auf Kosten von Zeit am Telefon und vergeblichen Rückrufversuchen wegfallen. Daher bitte ich Sie um etwas Geduld und Durchhaltevermögen, wenn der Kontaktversuch nicht unmittelbar klappt.